Über 300 Jahre ist es nun her, dass unsere Ahnen, die Auenländer, während der großen Völkerwanderung von wilden Barbarenstämmen überrannt wurden.
Wir, die Überreste einer ehemals friedlichen Zivilisation, leben nunmehr verstreut und haben unsere alten Gepflogenheiten abgelegt, um uns an die raue und kriegerische Umgebung anzupassen, zu der unsere Heimat verkommen ist. (Und wir haben jetzt längere Beine...die Wege sind ja auch länger...^^)
Doch nun erheben wir uns, um uralte Ansprüche geltend zu machen und unser Heimatland von den Unterdrückern, Despoten und Anarchisten zu befreien, die uns so lange geißelten.
Auch wenn wir womöglich Zweckbündnisse eingehen müssen, um unser Überleben zu sichern, liegt es nicht in unserem Interesse auch nur ein Fünkchen Gnade für die zu zeigen, die uns einst das Auenland entrissen.
